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Definition des Klimaanpassungsplans der Region Marken

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Das Projekt zielt darauf ab, die methodische, fachliche und wissensmäßige Grundlage zu schaffen, die für die

Das Projekt zielt darauf ab, die für die Region Marken nützliche Methodik-, Kompetenz- und Wissensbasis für die Definition des regionalen Anpassungsplans zu schaffen und die Anpassungsfähigkeit der regionalen Struktur selbst zu verbessern, um sie in die Lage zu versetzen, die Anpassung zu überwachen, zu überprüfen und zu bewerten.

die Anpassungsfähigkeit der regionalen Struktur selbst, um sie in die Lage zu versetzen, den Anpassungsplan zu überwachen, zu überprüfen und zu aktualisieren und die territoriale Resilienz zu erhöhen.

und den Anpassungsplan zu aktualisieren und die territoriale Resilienz zu erhöhen.

Der Grundgedanke dieses Projekts basiert auf dem horizontalen und vertikalen Mainstreaming durch die Einbeziehung öffentlicher und privater Akteure.

Einbeziehung öffentlicher und privater Akteure. Dieses Mainstreaming wird erreicht durch die Einbeziehung einer regionale Koordinierungsstruktur, in der die verschiedenen Regionalbüros, die an der Strategie für nachhaltige Entwicklung mitgearbeitet haben, vertreten sein werden.

die Strategie für nachhaltige Entwicklung, alle anderen regionalen Ämter, die für die Anpassungspolitik als relevant angesehen werden, sowie die Anpassungsmaßnahmen sowie auf kommunaler und provinzieller Ebene. Außerdem gilt es als

Darüber hinaus wird es als wesentlich erachtet, die politische Ebene als zentrales Element für die Bewertung der Durchführbarkeit von Anpassungsmaßnahmen einzubeziehen.

der Anpassungsmaßnahmen. Mit diesem Ansatz ist es möglich, einen Plan zu erstellen, der

Dieser Ansatz ermöglicht es, einen Plan zu erstellen, der mit den territorialen Erfordernissen kohärent ist und somit mehr Akzeptanz für seine Umsetzung. Ein solcher Ansatz qualifiziert den Anpassungsprozess als einen Prozess, der Informationen und dieser Ansatz qualifiziert den Anpassungsprozess als einen Prozess, der die regionale sektorale und territoriale Planung und Programmierung informiert und ausrichtet, auch wenn dies, soweit möglich, nicht der Fall ist.

in Methoden und Verfahren, wie sie in den Leitlinien für die Anpassungsplanung auf regionaler Ebene definiert sind (siehe Projekt MASTER ADMINISTRATION).

regionale Ebene (siehe Projekt MASTER ADAPT). Auf diese Weise wird es möglich sein, Folgendes hervorzuheben neben den Risiken auch die Chancen, die sich aus dem Klimawandel ergeben können.

Das Projekt sieht Folgendes vor:

1) die notwendige Konvergenz und Kohärenz der Maßnahmen zur Verringerung des Katastrophenrisikos (DRR) mit denen der

Anpassung an den Klimawandel (CCA) im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklungspolitik.

Durch die durchgeführte Analyse sollen die Elemente hervorgehoben werden, die sich als

Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel auch im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Verringerung des Katastrophenrisikos.

Diese Analyse steht im Einklang mit der neuen europäischen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und dem Fünften Sachstandsbericht (AR5) von 2014.

Fünfter Sachstandsbericht (AR5) des IPCC von 2014, in dem die Risikokomponenten des Klimawandels als Treiber des Katastrophenrisikos beschrieben werden.

Klimawandel werden als Triebkräfte des Katastrophenrisikos beschrieben (United Nations Office for Disaster Risk Reduktion, 2017). Der komplementäre Ansatz zwischen CCA und DRR fördert nicht nur die Stärkung der Resilienz ist eine Antwort auf die Notwendigkeit, Aktionen und Maßnahmen auch unter unsicheren Bedingungen zu ermitteln,

Der komplementäre Ansatz zwischen CCA und DRR stärkt nicht nur die Widerstandsfähigkeit, sondern trägt auch der Notwendigkeit Rechnung, Aktionen und Maßnahmen auch unter unsicheren Bedingungen zu ermitteln.

und systemischen Ansatz.

2) die semiqualitative Analyse der Bewertung der aus der Anpassung resultierenden Risikokomponenten

zum Klimawandel. Dieser Ansatz wird insbesondere bei der Definition von Wirkungsketten verfolgt, um die Auswirkungen der Anpassung an den Klimawandel im Detail zu verstehen.

Dieser Ansatz wird insbesondere bei der Definition von Wirkungsketten verfolgt, um das Klimarisiko und seine verschiedenen Komponenten im Detail zu verstehen und auch aus allgemeinerer Sicht nützliche Informationen zu erhalten.

auch aus operativer Sicht nützliche Informationen, da sie die wesentliche Wissensgrundlage für die anschließende Festlegung von Zielen zur Anpassung an den Klimawandel darstellen.

die für die anschließende Ermittlung spezifischer Anpassungsziele und -optionen für das jeweilige Risiko und den jeweiligen Sektor von wesentlicher Bedeutung sind.

auf das jeweilige Risiko und den jeweiligen Sektor sowie auf die unterschiedlichen Spezifikationen des Gebiets reagieren (MASTER ADAPT).

Ansprechpartner: Massimliano Pittore (massimiliano.pittore@eurac)

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