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Frage an die Sozialpolitik: Wie zukunftsfit ist Südtirol?

    24 August 23

    Frage an die Sozialpolitik: Wie zukunftsfit ist Südtirol?

    Eurac Research: Die Ergebnisse mehrerer Befragungen von Interessengruppen werden am 28. August vorgestellt und diskutiert.


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    Der Mangel an Fachkräften, die Zusammenarbeit und Vernetzung von Organisationen und Diensten, die Stärkung des Freiwilligenwesens und individuell zugeschnittene Wohnmöglichkeiten für alle – das sind die dringendsten Themen, die eine Studie von Eurac Research aufzeigt. Diese hat über fünf nicht repräsentative Befragungen im Rahmen der Vorarbeiten zum neuen Landessozialplan anhand von rund 700 Fragebögen die wichtigsten Anliegen aller Interessengruppen vertiefend analysiert. Am 28. August um 11 Uhr werden bisherige Forschungsarbeiten des Instituts für Public Management zum Sozialwesen im Forschungszentrum Eurac Research mit Expertinnen und Experten diskutiert.

    „Perspektiven für die Sozialpolitik in Südtirol – Bedürfnisse und Empfehlungen aus der Praxis“ ist der Titel der Studie. Sie zeigt auf, wo den Menschen in Südtirol im Sozialbereich der Schuh am meisten drückt. Ausgehend von der Studie und dem kürzlich vorgestellten neuen Landessozialplan 2030, zu dem die wissenschaftlichen Grundlagen auch von Eurac Research stammen, wird die Frage gestellt: „Wie zukunftsfit ist Südtirols Sozialwesen?“ Dazu diskutieren Rudi Anschober, ehemals österreichischer Bundesminister für Soziales und Pflege, Renzo Caramaschi, Bürgermeister von Bozen, Waltraud Deeg, Südtiroler Soziallandesrätin und Ronja Ebeling, Journalistin, Autorin und Podcasterin aus Deutschland. Außerdem bringen Martina Ladurner - Präsidentin des Verbandes für Seniorenwohnheime, Wolfgang Obwexer - Präsident des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit, Dieter Pinggera - Bürgermeister und Bezirkspräsident Vinschgau und Robert Zampieri - Generaldirektor des Raiffeisenverbandes Perspektiven und Ideen aus der Praxis ein.

    Die Veranstaltung findet in deutscher und italienischer Sprache statt. Es ist eine Simultanübersetzung vorgesehen. Die Teilnahme ist kostenlos; Anmeldung erbeten unter: https://forms.office.com/e/YQiQFR3767

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