Digitalisierung und regionale Autonomie

Grundsatzfragen im Rahmen des digitalen Wandels

Zukunftsaufgaben der Digitalisierung für Staat, Recht und Gesellschaft
Matthias Kettemann, Universität Innsbruck

Künstliche Intelligenz und Öffentliche Verwaltung: die Bedeutung einer Präzisierung für das Verständnis von Risiken und Möglichkeiten
Barbara Marchetti, Universität Trient

Künstliche Intelligenz in der und für die Gesetzgebung: eine Analyse anhand von Fallstudien
Erik Longo, Universität Florenz

Diskussion

Vorsitz:
Walter Obwexer, Universität Innsbruck

Präsentation des Reports „DigiImpact – Digitalisierung und Autonomie Südtirols“
durch die Herausgeber:innen und Autor:innen Sara Parolari, Carolin Zwilling,Esther Happacher, Walter Obwexer und Christoph Müller

Moderation:
Peter Bußjäger, Universität Innsbruck

Erfahrungen und Perspektiven der regionalen Verwaltungen

Diskussionsrunde:
Mathias Winkler, Amt der Tiroler Landesregierung, Sachgebiet Innenrevision und IT
Josef Hofer, Südtiroler Landesverwaltung, Abteilung Informationstechnik
Manuela Defant, Südtiroler Landesverwaltung, Abteilung Wirtschaftsentwicklung
Mathias Stuflesser, Südtiroler Landesverwaltung, Abteilung Ladinische Bildungsund Kulturverwaltung und vormals Amt für IT-Bedarfsmanagement
Giancarlo Ruscitti, Sanitätsbetrieb der Autonomen Region Friaul Julisch-Venetien, ehem. Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Trient

Moderation:
Esther Happacher, Universität Innsbruck

Schlussbemerkungen:
Francesco Palermo, Eurac Research und Universität Verona