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Karnataka
Eine Reise in Bildern, auf den Spuren eines jahrtausendealten Zusammenlebens
Im indischen Bundesstaat Karnataka leben Hirten und große Raubtiere eng zusammen. Und dieses Zusammenleben bringt seine Probleme mit sich. Doch obwohl die Verluste beim Vieh manchmal höher sind als der durchschnittliche Jahresgewinn eines Hirten, sind die Wildtiere im Hinduismus heilig – und damit unantastbar. In den dreißig Tagen, die sie in Indien verbrachten, erkundeten Filippo Favilli, Forscher von Eurac Research, und der Fotograf Jóse Rámon Gorret die labile Grenze, die den Raum der Menschen von allem anderen trennt. Was sie dort erlebt haben, wird im Folgenden fotografisch festgehalten.


















