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Credit: Eurac Research | Tiberio Sorvillo

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„Zukunft zu gestalten muss eine gesellschaftliche Bewegung sein“

Ein Interview mit Roland Benedikter, Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für „Antizipation und Transformation“

Die Menschen sind zwar ständig mit dem beschäftigt, was als Nächstes kommt. Doch solange das jeder für sich tut, hat die Vorstellungskraft recht enge Grenzen. Gemeinsam könnten wir uns viel mehr Zukünfte ausmalen – und dadurch Lust bekommen, sie zu gestalten, sagt die UNESCO. Durch „Zukunftsbildung“ will sie dieses kollektive Projekt voranbringen. Der Soziologe und Politikwissenschaftler Roland Benedikter hat in Südtirol den UNESCO-Lehrstuhl dafür inne. Im Gespräch erklärt er, warum wir Zukunft als Fähigkeit betrachten müssen – und wie auch in Südtirol der Wille zur Partizipation keimen kann.

Die UNESCO beschreibt Antizipation als „Arbeiten mit Zukünften in der Gegenwart“. Was genau ist damit gemeint? Die Zukunft im Plural – das sind wir nicht gewohnt.

Roland Benedikter: Der Ausgangspunkt ist eine anthropologische Grundeinsicht: Wir Menschen beschäftigen uns dauernd mit dem, was als Nächstes kommt. Wir leben, ganz konkret und praktisch, hauptsächlich in der Zukunft: in dem, was uns Sorgen oder Angst macht, in dem, was wir uns erhoffen. Darum dreht sich unser ganzes Leben. Eine Folge davon ist, dass wir ständig planen: Wir überlegen die nächsten Schritte, kurz- oder mittelfristig, und extrapolieren dabei unsere Erwartungen in die unmittelbare Zukunft. Wer längerfristig denkt, der schaut voraus und entwickelt Szenarien: Wo sehe ich mich in zehn Jahren, wo sehe ich die Gesellschaft in fünfzehn? Auch hier extrapoliert man, was man schon kennt, in die Zukunft. Zu diesem Planen und Vorausschauen hat die UNESCO nun einen dritten Aspekt hinzugefügt, die „Antizipation“ oder Vorwegnahme. Zukunft wird dabei nicht als ein Ort begriffen, den wir irgendwann erreichen, sondern als Fähigkeit. Und diese Fähigkeit können wir weiterentwickeln: Wir können Instrumente entwickeln, besser mit der Zukunft umzugehen, so wie wir lesen und schreiben lernen. Deshalb spricht die UNESCO von Futures Literacy, Zukunftsbildung. Das ist ein kollektives Projekt. Es braucht die Gemeinschaft, denn das Bewusstsein nimmt in Gemeinschaftsprozessen viel schneller zu. Und weil jeder Mensch dabei gleichberechtigt ist, weil jeder seine eigene Zukunft hat, so wie er seine eigene Würde und Unverletzlichkeit hat, sprechen wir von Zukünften: Es gibt so viele Zukünfte, wie es Menschen gibt. Gemeinsam ergeben sie die Zukünfte der Gesellschaft.

"Das Problem ist, dass wir immer nur auf das zurückgreifen, was wir schon wissen, befürchten oder erhoffen."

Roland Benedikter

Das Motto der Zukunftsbildung ist „die Armut der Einbildungskraft überwinden“: Sind wir, was die Zukunft angeht, zu einfallslos?

Benedikter: Das Problem ist, dass wir immer nur auf das zurückgreifen, was wir schon wissen, befürchten oder erhoffen. Das projizieren wir dann in eine mögliche Zukunft – die dann meist anders kommt, als wir erwarten. Das meint die UNESCO, wenn sie feststellt, dass weltweit ein Mangel an Vorstellungskraft herrscht, was Zukünfte eigentlich alles sein können – und was sie in der Gegenwart bewirken können schon lange, bevor sie eintreten.

Wie kann dem abgeholfen werden?

Benedikter: Der erste Schritt zum Reichtum der Vorstellung ist Dialog, Austausch. Denn ich selber sehe immer nur das, was schon in mir steckt. Was ich aber vom anderen erfahre, das wirft vieles um, kann eine komplett andere Dimension eröffnen. Wir haben uns beispielsweise vor ein paar Monaten innerhalb der UNESCO – pandemiebedingt online – zu einer Zukunftstagung getroffen. Da war ich dann als weißer Mann aus Südtirol direkt mit einem schwarzen Häuptling mitten im afrikanischen Busch verbunden, der buchstäblich in seiner Bambushütte auf einem Fell saß, und mit einem Chilenen, der in seinem supermodernen Hochhaus in Santiago Angst hatte, weil die Erde bebte, und mit einem Amerikaner von der Wall Street, der ein ganz anderes Verständnis von gutem Leben, Vermögen, Geld und Zukunft hat als der durchschnittliche Europäer. Da kann man sich fragen: Wie sollen wir uns hier zu einer einzigen gemeinsamen Zukunft verständigen? Und der Hausverstand sagt: Das geht nicht. Das sind völlig verschiedene Lebenswelten und Erfahrungen und Horizonte und Vorprägungen, kulturell und psychologisch, philosophisch und spirituell. Das Entscheidende, das Menschliche spielt sich zwischen dem Verschiedenen ab. Deswegen brauchen wir eigentlich nicht „Zukunftsbildung“, sondern „Zukünftebildung“. Der Plural ist eben dieser spirit, dieser Menschheitsgeist der UNESCO, der uns inspirieren kann und um den es in den kommenden Jahren geht. Den kann man nicht herbeireden, den muss man erfahren. Was man braucht, ist die Bereitschaft zur Begegnung und vertieften Auseinandersetzung mit dem anderen.

Und wie gibt die UNESCO uns allen die Möglichkeit, diese Erfahrung zu machen?

Benedikter: Sie hat dazu ein patentiertes Format entwickelt: die Zukunftslaboratorien (Futures Literacy Laboratories). Da kommen Menschen zusammen und sprechen in strukturierten Prozessen – auch mittels verschiedener Spiele – über ihre Zukunftsvorstellungen, Ängste, Erwartungen, Hoffnungen. Meist mit dem Ergebnis, dass sich die eigene Vorstellung von Zukunft um viele Aspekte bereichert, die man selbst vorher gar nicht bedacht hat. Im nächsten Schritt geht es dann darum, eigene Zukunftsbilder in Frage zu stellen, und dann vielleicht sogar umzuformen und neue zu entwickeln. Diese neuen Bilder sind meist nicht ganz andere, sondern Weiterentwicklungen der eigenen, die man schon hatte.

Haben Sie das an sich selber so erfahren – dass sich in Zukunftslaboratorien Sichtweisen verändern?

Benedikter: Mir ging es wie den meisten: Zuerst neigt man zur Haltung „Ich will das gar nicht. Ich weiß sowieso schon alles, ich habe meine eigene Zukunft, ich brauch das nicht“. Aber nach einer Weile habe ich gemerkt, dass sich wirklich mein Bild verändert hat. Das ist nicht unbedingt immer angenehm, aber das Wichtige ist, zuzuhören, es innerlich durchzuspielen, sich auch zu ärgern über manches, und es dann zu vergessen. Im Unterbewußten arbeitet das Ganze weiter. Und wenn man dann nach einer bestimmten Zeit wieder zusammenkommt, merkt man, was da geschehen ist. Man verändert sich, man wird reicher. Das Ganze wirkt allerdings nur, wenn man es immer wieder macht, sozusagen in Zyklen. Die UNESCO sagt, jeder Mensch sollte im Idealfall einmal pro Jahr an einem Zukunftslaboratorium teilnehmen – dann wirkt sich das auf ihn und die gemeinsame Zukunft aus.

"Durch Zukunftsbildung möchte die UNESCO die Gesellschaften energiereicher, veränderungsbereiter und teilhabender machen."

Roland Benedikter

Ist diese Wirkung denn belegt?

Benedikter: Tatsächlich lautete der Vorwurf manchmal: Das bringt letztlich nichts – jedenfalls nicht Praktisches, Brauchbares. Ihr macht da zwei Tage lang Zukunftsprozesse in so genannten Laboratorien, in denen die Menschen die ganze Zeit quatschen und Zeichnungen machen, und danach gehen sie nach Hause und fallen wieder in ihre Muster zurück. Aber inzwischen gibt es empirische Untersuchungen aus Südafrika und den skandinavischen Ländern, die deutliche Auswirkungen nachweisen konnten. Menschen, die wiederholt an solchen Laboratorien teilnahmen, sind grundsätzlich positiver eingestellt, akzeptieren Krisen besser, sind offen für Transformationsprozesse, sind widerstandsfähiger, und vor allem: Sie sind partizipationsfreudiger, aktiver, wollen mitgestalten. Genau das ist das Ziel der UNESCO: Zukunft soll nicht von Eliten allein gestaltet werden, das sollte eine gesellschaftliche Bewegung sein. Deshalb möchten UNESCO-Zukunftsbildung und -Zukunftsdialog die Gesellschaften energiereicher, veränderungsbereiter und teilhabender machen. Das ist in meinen Augen auch ein wichtiger Punkt für das Südtirol, in dem wir heute leben.

Das Partizipationsmoment?

Benedikter: Ja. Wir müssen uns ja glücklich schätzen, in einem solchen Land leben zu dürfen. Wir sind jetzt in Südtirol in einer sehr spannenden Entwicklungsphase, wo wir – unter anderem im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes – von einer Kultur des Abstimmens zu einer echten Partizipationskultur übergehen wollen. Nachhaltigkeit ist auf Beteiligung der Menschen angewiesen. Das kann man nicht vorschreiben, und es ist schwierig. Wir sind alle bereits tagtäglich mit Komplexität überfordert und haben viel zu tun. Partizipationskultur heißt, dass die Menschen selber gestalten wollen – und zwar nicht, weil man ihnen sagt: Nimm teil! Das funktioniert nicht. Die Leute müssen selbst die Freude daran verspüren, die Energie dafür haben. In Südtirol sind die Menschen sehr fleißig, sehr positiv, sehr arbeitsfreudig, deshalb geht es uns auch so gut. Wir sind weniger daran gewöhnt, mögliche Zukünfte zu hinterfragen, zur Zukunft gemeinsam mit anderen etwas zu machen. Zukunftsbildung kann Menschen dazu bringen, statt für sich zu bleiben, sich für gemeinsame Zukünfte zu öffnen, in die Tiefe zu gehen. Da kommt oft etwas menschlich Verbindendes in Gang. Ein Prozess beginnt etwa mit der gegenseitigen Frage: „Wovor habe ich Angst?“ Da erhält man zuerst Standardantworten – Krankheit, Tod der Eltern, Katastrophen. Aber wenn man sich gegenseitig weiter befragt, treten oft auch irrationale Schichten zutage – man entdeckt, wo die Befürchtungen eigentlich herkommen. Genauso mit einer anderen Frage: „Was erhoffe ich?“ Die Hoffnungen, die die Menschen sich selber vor Augen halten, entsprechen nämlich oft gar nicht dem, was sie sich wirklich erhoffen. Und da werden natürlich auch Abgründe in der menschlichen Seele offenbar, aber auch ganz wunderschöne Dinge, die sonst verborgen bleiben. Und dafür braucht man den anderen; das geht nicht alleine. Diese Einbeziehung des anderen in die Arbeit mit Zukünften, aus denen dann ein Gemeinsames entstehen kann, das auch mit Gefühlen und mit Menschlichkeit zu tun hat, das entspricht genau der Menschheitsaufgabe der UNESCO.

Dass jeder Mensch einmal im Jahr an einem Laboratorium teilnimmt: Ist das umsetzbar?

Benedikter: Es ist durchaus möglich. Nehmen wir an, man würde in jedem Schuljahr ein paar Tage dafür einplanen – das ist kein großer Zeitaufwand. In Skandinavien etwa, aber auch in Großbritannien oder Südafrika, wurde die Auseinandersetzung mit Zukünften in vielen Schulcurricula, auch in Berufsbildungscurricula schon eingebaut; mit unterschiedlichen Ansätzen, etwa als eigenes Fach „Zukunftskompetenz“ oder als Querschnittsaufgabe innerhalb der einzelnen Fächer. Ich würde ein eigenes Fach befürworten, auch für die Universitäten sollte das eine verpflichtende Vorlesung sein, oder auch ein Studium generale für alle. Aber in Italien sind die Disziplinen sehr eng festgelegt, da bringt man das nicht so schnell als eigenes Fach unter. Deshalb war die Idee, dass wir Zukunftsbildung an Schulen als Querschnittsaufgabe anbieten: Man bildet die Lehrkräfte aus, und die geben es über ihre Fächer an die Schüler weiter.

Was ist in Südtirol geplant?

Benedikter: Wir wollen neben der Forschung und der Beteiligung an akademischer Lehre mit den Schulen Modellversuche machen und Interessierten Zukunftslaboratorien anbieten, zudem einen Zukunftsdialog starten. Die Schulinspektorate sind interessiert: Im Dezember fangen wir mit einem ersten Einstiegsseminar für Lehr- und Führungskräfte an.

Gibt es in Italien schon einen UNESCO-Lehrstuhl zur Zukunftsbildung?

Es gibt einen der international sogar wichtigsten, und zwar in Trient. Den hat der Soziologe und Philosoph Roberto Poli inne. Für uns ein Glücksfall. Dort gibt es auch einen Studiengang zur „sozialen Vorausschau“ (previsione sociale) – also zur Vorwegnahme künftiger Entwicklungen in der Gesellschaft. Es geht um den Ansatz, den wir auch verfolgen: Zukunft nicht als Planspiel zu verstehen, sondern als menschliche Fähigkeit. Die Zusammenarbeit wird spannend!

Ist ein zentraler Bestandteil der Zukunfts-Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen: also mit dem Unvorhersehbaren? Corona war ja so ein Fall, wo etwas eingetreten ist, das in keinem Szenario auftauchte.

Benedikter: Ja, das ist ein entscheidender Punkt. Das 20. Jahrhundert war im Vergleich zu heute eine stabile Situation, weil es eine klare Dichotomie zwischen den zwei Blöcken Kommunismus und Kapitalismus gab, die sich gegenseitig stabilisierten. Im 21. Jahrhundert haben sich die Dinge unübersichtlicher angeordnet. Eine Systemkrise folgt auf die andere, beginnend mit den Anschlägen vom 11. September 2001, die das Jahrhundert eröffneten: die Finanz- und Wirtschaftskrise, die Schuldenkrise, die Migrationskrise, die europäische Einigungskrise, die Populismuskrise, die Pandemie, der Ukrainekrieg. Kaum einer der professionellen Zukunftsforschenden hat diese Krisen vorhergesehen. Wie ist das möglich? Warum waren wir unvorbereitet auf die Pandemie, warum waren wir unvorbereitet auf den Ukrainekrieg? Wir waren eigentlich auf die meisten Krisen unserer Zeit unvorbereitet. Das hat damit zu tun, was wir in der Soziologie „Gegenwartsschrumpfung“ nennen: Alles geht immer schneller. Und das bedeutet, dass die Zukunft immer wichtiger wird, wir uns immer mehr mit dem auseinandersetzen müssen, was da dauernd an Unbekanntem auftaucht. Das Unbekannte an der Zukunft, und das ist ihr größter Teil, ist schlicht und einfach nicht direkt planbar. Man muss sie anders konzipieren. Das hat vor allem mit der Bereitschaft der Menschen zu tun, Zukunft vorwegzuahnen, vorwegzunehmen, und vor allem: sie schon in der Gegenwart nutzbar zu machen für ein besseres Leben. Ein großes Thema ist da kollektive Intelligenz.

Das bedeutet?

Benedikter: Kollektive Intelligenz ist auf der menschlichen Ebene das Äquivalent zur Künstlichen Intelligenz in der Technologie. Kollektive Intelligenz heißt, dass ich durch bestimmte Methoden, etwa Zukunftsdialoge oder gemeinsame Problemlösungstreffen im Internet – sogenannte Hackathons –, Potenziale aufrufe und damit Prozesse beschleunige, die so nicht aufkommen würden, wenn nur Experten beteiligt wären. Für die Zukunftssteuerung von hypermodernen Gesellschaften wird das zunehmend wichtig. Die Menschen müssen fähig sein, in einer Art Schwarmbewusstsein mehr oder weniger in Echtzeit die richtigen Entscheidungen zu treffen oder sich an ihnen beteiligt zu fühlen. Das wollen sie instinktiv, ansonsten werden sie unruhig, werden zu Wutbürgern. So wie ein Flugschwarm die Richtung ändert, wirkt Zukunft in der Gegenwart; Demokratie bewegt sich auch ein Stück weit in diese Richtung. Und das hat eben mit der Aufrufung von menschlichen Potenzialen, aber auch mit Gemeinschaft, mit Vertrauen, Öffnung und Partizipationsbereitschaft zu tun – also mit den Kernthemen der Zukunftsbildung.

Roland Benedikter

Roland Benedikter ist Politikwissenschaftler und Soziologe. Er ist Co-Leiter des Centers for Advanced Studies von Eurac Research und Gastwissenschaftler für multidisziplinäre Politikanalyse am Willy-Brandt-Zentrum der Universität Breslau (Wrocław).

UNESCO-Lehrstuhl für Interdisziplinäre Antizipation und global-lokale Transformation


Die UNESCO, die Bildungs-, Kultur- und Wissenschaftsorganisation der Vereinten Nationen, umfasst nahezu alle Länder der Welt. Um die Ziele der UNESCO in Wissenschaft und Bildung zu verankern, kooperieren weltweit über 900 Lehrstühle, die sich durch herausragende Forschung und Lehre in den Arbeitsgebieten der Organisation auszeichnen. Eurac Research wurde kürzlich der UNESCO-Lehrstuhl für Interdisziplinäre Antizipation und global-lokale Transformation zugesprochen, der sowohl Forschung als auch Lehrtätigkeiten umfasst und Südtirol das weltweite Netz der UNESCO eröffnet. Am Montag, 24. Oktober 2022 wurde der neue und erste UNESCO-Lehrstuhl Südtirols am Bozner Forschungszentrum offiziell vorgestellt.

Wissen für alle: 18 öffentliche Vorlesungen zur Nachhaltigkeit


Am 26. Oktober hält Roland Benedikter im Auditorium von Eurac Research im Rahmen der Series of Lectures on Sustainability eine Vorlesung zum Thema „Klimakrise und Künstliche Intelligenz (KI): Rettung oder Makulatur?“. Beginn 18 Uhr.

Die Vortragsreihe wird von der Allianz der Lehre und Forschung für Nachhaltigkeit organisiert, zu der sich verschiedene Südtiroler Forschungsinstitutionen zusammengeschlossen haben, um wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit zu diskutieren und, vor allem, um Lösungen für künftige Herausforderungen aufzuzeigen. Zu den beteiligten Forschungsinstitutionen zählen die Freie Universität Bozen, Eurac Research, die Philosophisch Theologische Hochschule, das Versuchszentrum Laimburg, das Naturmuseum Südtirol, eco-research, das Ökoinstitut und Fraunhofer Italia. Ein Partner ist auch IDM. Nähere Informationen auf der Website der Allianz für Nachhaltigkeit.

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