Digitalisierung: Wer steuert die rasante Entwicklung?
Welche Regelungen gibt es in einzelnen Staaten, wieviel Freiraum haben Regionen? Eine Tagung von Eurac Research und Friedrich Ebert-Stiftung erörtert das Thema aus rechtsvergleichender Sicht
Die Digitalisierung hat sich in kürzester Zeit mit Riesenschritten weiterentwickelt – gerade auch durch die Corona-Pandemie – und betrifft alle Bereiche unseres Lebens und Arbeitens. Doch wer regelt diesen Prozess bzw. wer sollte ihn regeln? Die EU setzt bedeutende Fördergelder frei, um die Digitalisierung voranzutreiben, einzelne Staaten haben unterschiedliche Ansätze, etwa Deutschland und Italien, und in Regionen wie Südtirol stellt sich die Frage, inwieweit bei diesem wichtigen Thema die eigenen Zuständigkeiten durch den Staat beeinflusst werden. Die öffentliche Veranstaltung „Digitale Transformation in Deutschland und Italien“ erörtert das Thema am 27. November um 14 Uhr im Forschungszentrum Eurac Research.
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